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Sippe und Tradition

Der Stammbaum der Sippe reicht bis in 15. Jahrhundert zurück, dokumentiert ist er ab dem Jahre 1623 und beginnt mit Johannes Blomensaet de Haltern (Haltern im heutigen Regierungsbezirk Münster). Das Wappen trägt drei Ringe.

Die Sippe verzweigte sich in viele verschiedene Linien über ein Dutzend Generationen und verbreitete sich vom westfälischen Stammland aus in Deutschland und bis nach Ostpreußen. Einige sind im 19. und 20. Jahrhundert in die Vereinigten Staaten ausgewandert.

Die Schreibweise des Sippennamens hat sich über die Jahrhunderte mehr oder weniger willkürlich diversifiziert, so dass sich z.B. auch Blomensathe, Blomesaid, Blumensaadt, Blumensaat oder Blumensath finden. Mangels männlichen Nachwuchses sind einige Stränge namentlich ausgestorben, man findet die Nachkommen unter anderen Namen.

Helfen hat fast ein wenig Tradition in der Sippe. So sind unter den zahlreichen Akademikern in den verschiedenen Linien überproportional viele als Ärzte, Lehrer oder Apotheker in sozialen bzw. heilenden Berufen tätig. Viele der Sippenmitglieder sind oder waren zu Lebzeiten Kunstsammler und -freunde oder spenden für wohltätige Organisationen.

Aus der Hinterlassenschaft der Eigner der New Yorker Zuckerwaren-Fabrik Heide & Blumensaat wurde zum Beispiel Ende des 19. Jahrhunderts in Paderborn die Henry-Heide-Waldschule für tuberkulöse Kinder gestiftet. Und in der norddeutschen Stadt Husum existiert eine Blumensaat-Stiftung, die u.a. Projekte an Schulen fördert.

In diesem Geiste engagieren wir uns zum Wohle der für die kulturelle Fortentwicklung der Gesellschaft so wichtigen Kunst.

 

 

 

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